Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Weltweit vernetzt
Als Gewürzmittelhersteller von Weltklasse wagt die Moguntia Food Group den schwierigen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Althergebracht sind Unternehmensethik und Qualitätsansprüche, State-of-the-Art hingegen Rezepte und für die Produktion verwendete Technologie. Um jederzeit wettbewerbsfähig zu bleiben, hat die Moguntia Food Group schon früh in ihr Unternehmensnetzwerk investiert, um alle Standorte via Terminalserver verbinden zu können. Das ermöglicht auch eine zentrale Produktionssteuerung, welche wiederum eine rund um die Uhr zur Verfügung stehende hochsichere Internetanbindung zwingend voraussetzt. Dafür wandte sich die Moguntia Food Group an Viprinet.
MPLS-Ablösung in zwei Ländern
Die Ablösung einer bestehenden Internetanbindung ist für viele Unternehmen ein schwieriger Schritt. Lieber findet man sich mit den Schwächen des vorhandenen Systems ab, als sich dem Aufwand einer vollständigen Neuausrichtung auszusetzen. Dabei trägt ein solcher Schritt häufig zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung bei, wie das Beispiel der TISA AG zeigt. Das Schweizer Speditionsunternehmen mit Hauptsitz in Widnau im Kanton St. Gallen hat seine bestehende MPLS Vernetzung an fünf Standorten, davon vier in der Schweiz und einer in Österreich, durch eine Viprinet Lösung ersetzt – und dabei ausschließlich positive Effekte erzielt.
Streaming und Site-to-Site in Afrika
Radioübertragungen in abgelegenen Regionen stellen hohe Anforderungen an die Netzwerklösung: ausreichend Bandbreite, niedrige Latenzen und einfaches Einrichten. Des Weiteren stellen speziell für Nichtregierungsorganisationen die damit einhergehenden Kosten der Netzwerklösung ein wichtiges Entscheidungskriterium dar. Die Stiftung Hirondelle – Media for Peace and Human Dignity ist eine Nichtregierungsorganisation, die zum Ziel hat, unabhängige und neutrale Medien zu entwickeln und zu unterstützen. Hauptsitz der Stiftung ist in Lausanne, aktuell wirkt sie in Mali, Niger, Zentralafrika, in der Demokratischen Republik Kongo, Guinea, Birma und in Tunesien. Hirondelle gründet dazu Radiostationen in Krisen- und Kriegsregionen, wobei jede Station der Stiftung als selbstständiges Projekt funktioniert und mehrheitlich einheimische Mitarbeiter beschäftigt. Alle Projekte sind zudem mit der Buchhaltung in der Zentrale in Lausanne verbunden.